
Siginierstunde nach der Lesung in Wiesbaden, Januar 2019 ©richter
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Workshops, Podiumsdiskussionen und Filme über Lebensborn, an denen ich mitgewirkt habe ... |
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In Polen |
Im November 2018 fand in Krakau eine Konferenz über "Raub und Germanisierung polnischer Kinder während des 2. Weltkriegs" statt. |
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In Slowenien |
2014 konnte ich Ingrid von Oelhafen nach Slowenien begleiten, um ihre Herkunftsfamilie zu besuchen und an einem Treffen geraubter slowenischer Kinder teilzunehmen. Auch Ingrid von Oelhafen ist ein geraubtes slowenisches Kind, das 1944 vom Lebensborn an eine deutsche Pflegefamilie vermittelt wurde. Dabei hatte sie nur einen einzigen Identitätsnachweis: Einen Impfschein mit Geburtsdatum, Geburtsort - und einem gefälschten Namen. Viele Jahre hat Ingrid von Oelhafen nach ihren Wurzeln gesucht. Am Ende wußte sie, dass sie aus Slowenien stammt und bei einer "Vergeltungsaktion" geraubt wurde. Aber sie musste auch erfahren, dass in ihrer Herkunftsfamilie eine Frau mit derselben Identität lebt. Ingrid von Oelhafens Lebensgeschichte ist auch in Buchform erschienen, 2020 hat der Reclam-Verlag eine deutsche Übersetzung herausgebracht |
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In England |
Children of the Master Race |
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In Berlin und Umgebung |
bei einem Workshop über "Lebensborn-Kinder in der DDR" an der FU-Berlin, hier gehts zum Historikertreffen |
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In Hadamar und Wernigerode |
bei den jährlichen Treffen der Lebensborn-Kinder, die sich im Verein „Lebensspuren“ zusammengeschlossen haben (2002 - 2009) |
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In Oslo |
bei den Tagungen „Deutsch-Norwegische Kriegskinder im internationalen Kontext“, November 2002 und November 2003 |
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